Offener Brief des Stadtteilbeirates Sternschanze

Der Vorstand des Standpunkt.Schanze e.V. hat heute im Namen des Stadtteilbeirats Sternschanze einen Offenen Brief an Bürgermeister Tschentscher, die zweite Bürgermeisterin Fegebank und Innensenator Grote einem Vertreter des Senats übergeben.

Hier der Offene Brief zum Download

Hier der Offene Brief im Originaltext:

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Tschentscher,
sehr geehrte Frau zweite Bürgermeisterin Fegebank,
sehr geehrter Herr Innensenator Grote,
sehr geehrte Damen und Herren,

sicher haben Sie der Presseberichterstattung der letzten Tage und Wochen entnommen, welche Zustände fast allabendlich in unserem Stadtteil herrschen. Riesige Gruppen Menschen beim „Cornern“ und in weiten Teilen der Außengastronomie auf der „Piazza“ und in den umliegenden Straßen, ohne Abstand und ohne Maske, als ob es keine Corona-Pandemie gäbe.

Diese Menschenmassen nehmen keinerlei Rücksicht auf die Anwohner, sie produzieren ganz erheblich Lärm, die cornernden Massen entleeren ihre Blasen und teilweise Mägen immer wieder in unsere Hauseingänge. Eine Nutzung der Gehwege zum eigentlichen Zweck, der Fortbewegung zu Fuß, ist häufig schon tagsüber bei einigermaßen gutem Wetter unmöglich, wir müssen teilweise mit unseren Einkäufen auf der Strasse gehen. Die Unmengen an Müll, die diese Klientel hinterlässt, werden spätestens abseits der öffentlichen Flächen zum konkreten Problem der Anwohner, die oft scherbenübersäten Wege führen zu Verletzungenund vielen kaputten Reifen.

Für viele Anwohner ist es nicht einmal mehr möglich, den eigenen Hauseingang zu erreichen, ohne sich durch dicht gedrängte Menschenmassen und viel zu viele viel zu eng gestellten Tische der Aussengastronomie zu schieben. An die Einhaltung des Mindestabstandes von 1,50m ist nicht einmal im Ansatz zu denken.

Der Großteil der Bewohner unseres Stadtteils lebt schon sehr lange hier. So gut wie niemand ist bewusst und willentlich in ein „Party-Viertel“ gezogen. Auch hier leben von Familien mit schulpflichtigen Kindern bis zu Schichtarbeitern sehr viele Menschen, die ihren Schlafrhythmus nicht dem Partybetrieb anpassen können und wollen. Auch Bewohner des Stadtteils Sternschanze haben ein Recht auf körperliche Unversehrtheit, was durch betrunkene und teils aggressive Menschenmassen, die Nichteinhaltung der Corona-Auflagen, Lärm und Dreck nicht gegeben ist.

Die Gastronomen, die nicht ausschließlich an den eigenen Profit denken, sondern Rücksicht auf die Nachbarschaft nehmen und sich an die Auflagen der Corona-Verordnung halten, gibt es. Doch sie kommen sich zu Recht ziemlich veralbert vor, wenn keinen Meter vor ihren Läden Menschentrauben eng gedrängt Alkoholika aus den umliegenden Kiosken, Imbissen und Einzelhandelsgeschäften konsumieren und zum Teil noch die Toiletten des gastronomischen Betriebes benutzen wollen.

Jetzt, zu Corona-Zeiten, hat die Polizei immerhin Handlungsmöglichkeiten, um einzugreifen. Zu normalen Zeiten sind die Zustände nicht anders, doch dann werden wir schlicht und ergreifend komplett alleine gelassen.

Als ob die überbordende Nutzung öffentlichen Raumes durch Außengastronomie und „Cornern“ noch nicht genug wäre, wird jetzt auch noch in erheblichem Maße der letzte Raum auf den Bürgersteigen durch E-Scooter und ähnliche Kleinfahrzeuge kommerzieller Anbieter belegt. Die zur Einführung versprochenen Sperrzonen besteht höchstens auf dem Papier, die Fahrzeuge werden in großen Mengen direkt aus den Transportern der Anbieter auf unsere Gehwege entladen. Und neuerdings stehen auch noch die nochmals erheblich raumgreifenderen E-Roller des Anbieters Emmy überall im Stadtteil rechtswidrig auf den Gehwegen.

Wir fordern Sie auf, diesen Zuständen umgehend ein Ende zu bereiten!

Ganz akut wegen der Gefahren während der Corona-Pandemie, aber vor allem auch dauerhaft. Wir sind kein Vergnügungspark, der nach dem letzten Besucher abgeschlossen wird! Die Sternschanze ist ein Wohnviertel, in dem echte Menschen fast jeden Tag unter den von Ihnen geduldeten und teilweise beförderten Zuständen erheblich zu leiden haben!

Wir fordern ganz konkret:

Sorgen Sie endlich wirksam dafür, dass die Außengastronomie nur noch innerhalb der zeitlichen und räumlichen Vorgaben betrieben wird. Diese sind mühsam gefundene Kompromisse, die aus Sicht der Anwohner schon viel zu sehr zugunsten der Gastronomie ausfallen.
Auch hier sind erneut diejenigen Gastronomen, die sich an die Vorgaben und Auflagen halten und ihre Betriebe nachbarschaftskompatibel führen, am Ende die Dummen – direkt daneben werden mit Rücksichtslosigkeit und Regelverstößen große Umsätze gemacht, Sanktionen gibt es kaum.
Es wird uns seit mindestens einem Jahrzehnt versprochen, dass es nicht noch immer mehr Gastronomie mit den damit einhergehenden Belastungen im Viertel geben soll, davon zu merken ist nicht viel. Bei zahlreichen Neueröffnungen der letzten Jahre fanden sich dann doch immer irgendwelche Ausnahmen oder ein „Bestandsschutz“ für Läden, die jahrzehntelang nicht gastronomisch genutzt wurden. Jeder Quadratmeter Bürgersteig, der irgendwo gewonnen wird, wird postwendend der Außengastronomie zugeschlagen, die Mindestgehwegbreite würde ja eingehalten – selbst das ist in der Praxis Makulatur, die Versprechen wirken wie blanker Zynismus.

Sorgen Sie umgehend für ein dauerhaftes Außer-Haus-Alkoholverkaufsverbot, mindestens von Donnerstag bis Sonntag ab jeweils 20.00 Uhr. Dies muss sowohl Gastronomie als auch Einzelhandel umfassen. Wir sind nicht glücklich damit, dass dieses notwendig ist – ein Sixpack oder eine Flasche Wein vom nahgelegenen Kiosk, wenn spontan Besuch vorbeikommt, ist dann auch für uns nicht mehr möglich. Wir sehen allerdings keine andere Möglichkeit, das Massen-Cornern mitten im Wohngebiet in erträgliche Bahnen zu lenken.

Insbesondere während der Corona-Pandemie müssen Massenansammlungen umgehend aufgelöst werden, nicht erst wie in den vergangenen Tagen und Wochen gegen Mitternacht, wenn überhaupt.

Sorgen Sie endlich dafür, dass die knappen Gehwegflächen nicht auch noch von kommerziellen Anbietern für ihre Zwecke missbraucht werden, seien es E-Scooter, E-Roller oder Fahrräder zum Verleih, die unsere Fahrradbügel belegen.

Finden Sie Lösungen! Dafür sind Sie zuständig, nicht wir!

Mit freundlichen Grüßen

der Stadtteilbeirat Sternschanze
sowie
der Vorstand des Standpunkt.Schanze e. V.

18 thoughts on “Offener Brief des Stadtteilbeirates Sternschanze

  1. Super. Als Anwohner der Wohlwillstraße bedanke ich mich ganz herzlich für euren offenen Brief. Eine Idee hatten wir noch: schlagt doch mal vor die Treppe vor der ehemaligen Gewerbeschule (jetzt Gymnasium) mit einem Zaun zu sichern. Das würde mindestens den Zugang zu einem der corner-hotspots erschweren.

    • @ Wohlwillstraße: Gern geschehen. Natürlich bezog sich unser Ansatz auch auf andere Gebiete, in denen ähnliche Probleme existieren. Allerdings ist für uns als Stadtteilbeirat Sternschanze die Wohlwillstraße außerhalb unseres „Wirkungsbereichs“. Tipp: es gibt einen Stadtteilbeirat Wohlwillstraße, wenden Sie sich an diesen und beziehen Sie sich dort auf unseren Offenen Brief! Das wäre dann auch der richtige Ansprechpartner für einen Zaun am Gymnasium.

  2. Hallo, vielen Dank für den offenen Brief. Ich selbst wohne am Paulsenplatz, also in einer deutlich ruhigeren Gegend ohne Außengastronomie. Aber selbst hier treffen sich inzwischen regelmäßig Menschen zum „cornern“. Dafür werden z. B. die am Platz vorhanden Bänke und Spielgeräte genutzt. Häufig werden mobile Wiedergabegeräte bis weit nach Mitternacht eingesetzt. Ruft man dann die Polizei, kommt diese mit Verweis auf andere wichtige Einsätze meist erst nach langer Zeit oder auch gar nicht, um dagegen vorzugehen.
    Beste Grüße, Andreas Gluszczynski, Paulsenplatz 7

    • @ Paulsenplatz: generell ist die Polizei für Ruhestörungen zuständig. Nach unseren Erfahrungen gibt es zwei Optionen: entweder direkt beim PK 16 anrufen, die sind ja quasi ums Eck. Oder über 110 an die Polizei wenden. Dann landet man zwar in der „großen“ Liste, was dann je nach Lage dauern kann. Aber das Problem wird auch in die Statistik einbezogen und so eine „Beschwerdelage“ erzeugt, die bei zukünftigen Planungen der Polizei berücksichtigt wird. Nochmals: wir kennen das auch, dass es sich komisch anfühlt, wegen einer Ruhestörung die Polizei anzurufen. Aber das sind exakt diejenigen, die in diesem Fall zuständig sind.

  3. Großen Dank für euer Engagement! Es ist schon bizarr, auf welchen Grundlagen in der Vergangenheit quasi alle freiwerdenden Gewerbeflächen zu Gastrobetrieben umgewandelt wurden: Ein ehemaliger Handyladen wurde zu einer Kneipe, weil dort eine Kaffeemaschine für Kunden stand. Damit sei ein Gastrobetrieb quasi etabliert worden und mann könne nichts mehr machen, so der Standpunkt Amt für Verbraucherschutz. Wie aus einem ehemaligen Supermarkt eine Schickeriabar namens „Goldfischglas“ wurde, dürfte aus ähnlich absurden Argumentationen folgen.
    Bleibt zu hoffen, dass die Haspa nicht heimlich irgendwo eine Kaffeemaschine versteckt hat.
    Liebe Grüße
    Claudia

  4. Vielen Dank für den guten und sehr zutreffenden Brief. Dem können wir uns nur anschließen. Wir wohnen in der Juliusstraße und finden es jedes Wochenende total ätzend, dass die Straßen und auch der Florapark total zugemüllt werden. Der Lärm der Open Air Partys bis in die frühen Morgenstunden ist natürlich auch sehr belästigend.
    Gibt es noch andere Möglichkeiten, sich gegen diese Entwicklung zu engagieren?
    Viele Grüße

  5. Liebe Leute,
    ein herzl. Gruß a.d. Osterstr. Bei uns fängt es langsam an sich zu entwickeln. Ich kann das alles sehr gut nachvollziehen. Die AnwohnerInnen „stören“ letztendlich. Unter meiner Wohnung steht eine öffentliche Sitzbank, fand das Bezirksamt supi, Leute sollen sich mal ausruhen. Diese BAnk nutzen auch gerne die TrinkerInnen, gerne ab 20 Uhr bis weit nach Mitternacht. Ne ist klar, wieso will frau auch schon vor Mitternacht ins Bett gehen. Ich weiß worüber ihr euch beschwert habt. Ich wünsche gutes Gelingen, Gruß Sonja

  6. Vielen Dank und Gruß aus der Sternstraße, wo die Massen aus dem Karo- ins Schanzenviertel und zurück ziehen und eine Spur der Verwüstung in Form von Scherben, Kotze und Urin hinterlassen. Die Beckstraße ist am Wochenende morgens kaum begehbar. Seit die Corona-beschränkungen aufgehoben wurden, ist es schlimmer als je zuvor, und ich muss mir wahlweise erzählen lassen dass ich mir das nur einbilde weil ich ja auch älter geworden bin, oder dass ich damit nun mal leben müsste wenn ich in so einer Gegend wohne… Ich hab es so satt und sehne mich nach der zweiten Welle, verbunden mit einen echten, möglichst lang anhaltenden Lockdown.

  7. Auch von mir ein ganz großes Dankeschön für den offenen Brief, der mir als Anwohner der Bartelsstraße in Nachbarschaft des „Goldfischglases“, mehrerer „Kioske“ etc. sehr aus dem Herzen gesprochen hat.
    Leider scheint der Appell an Senat und Bezirk aber wiederum zu versanden. Trotz exzessiver Straßenpartys in den letzten Wochen gibt es weiterhin kein Außer-Haus-Alkoholverkaufsverbot und der permanente nächtliche Party-Terror geht so bisher eigentlich uneingeschränkt weiter.
    Auch aus den jetzt erfolgten Verlautbarungen von Senat und Bezirk konnte ich nur Sorge wegen des Nicht-Einhaltens von Corona-Abständen etc. entnehmen, nicht aber einen grundsätzlichen Plan zur Eindämmung der Lärmbelästigung, Vermüllung durch die uns hier heimsuchenden Partygänger und die sie bedienende Gastro-Industrie.
    Was kann man nur weiterhin unternehmen, um die Interessen von uns Anwohnern endlich stärker zur Geltung zu bringen?

    Viele Grüße
    Jürgen

  8. Danke auch von mir, auch wenn ich kaum glaube, das es mehr als eine Randnotiz sein wird. Ich lebe seit vielen Jahren im Viertel und habe den Wandel vom „Armeleute“- und Alternativquatier zum „IT“-Viertel miterlebt. Unsere Straße, die Sternstaße, war mal eine Straße die kaum jemand von außerhalb benutze, heute ist hier ansteigend in der Intensität, von Mittwoch bis Sonntag, Ballermann.
    Teilweise völlig enthemmte Menschenmassen (wörtlich!), ziehen von auf Maximum gedrehten Bom-Boxen durch die Straßen, flankiert von Schreien-Lachen-Kreischen und dem Geräsch von aufschlagenden Glasflaschen. Mit den zu erwartenden Kollateralschäden.
    Sonntagmorgens nach gestörten Schlaf, begrüßt mich ein Schlachtfeld aus Müll, Scherben und menschlichen Hinterlassenschafften. Nicht jeder kann das aushalten und geht.
    Wenn man hier sehr verwurzelt ist, so wie ich, bleibt nur die Wochenenden wo anders zu verbringen, sofern irgendwie möglich. Ich habe mich eingesetzt die Situation zu verändern. Habe sogar kleine Erfolge erziehlt aber Rückblickend gesehen hat das nichts rundlegendes verändert. Verändert hat sich nur die Miete und die Nachbarschaft. Wer will und kann auch seinen Kindern jedes Mal aufs Neue erklären, das dieses Verhalten von Menschen, das sie Wochenenden für Wochenenden miterleben, und durch das sie geweckt werden NICHT NORMAL ist.
    Ich merke grade das klingt alles fast bitter…….aber ich liebe dieses Viertel und den Charm den es immer noch im Verborgenen hat, und ich liebe meine Nachbarschaft! Mit einer Einschränkung! DER Gastrobetrieb der seine Außenbereiche häufig so lange mir Alkohol versorgt, bis sich dann wieder ein gequälter Anwohner aufrafft , wie gestern Nacht um 1.30 Uhr, die Wache 16 zu kontaktieren. Im Außenbereich da immer noch 30-50 gut versorgte Gäste. TOLL!

  9. Hallo, auch von mir vielen Dank für euer Engagement!!!
    Ich wohne seit 15 Jahren am Schulterblatt als Familie mit Kindern. Wir sind ja einiges an Lärm und Dauerparty gewohnt und sind da auch überhaupt nicht zimperlich, aber was sich hier in den letzten Wochen abgespielt hat, war wirklich unerträglich.
    Heute (01.08.) hat der Kiosk bei uns gegenüber seit 20 Uhr aufgrund der neuen Maßnahmen geschlossen und es ist soooo anders. Kein Gegröhle, einfach normale Straßengeräusche und keine riesigen Menschenansammlungen, die Müll stehen lassen und Urin verteilen.
    Man sollte nach Corona unbedingt darüber nachdenken die Kiosköffnungszeiten (für Alkoholverkauf) weiterhin zu begrenzen. Die Schanze bleibt dann trotzdem quirlig, lebendig und lebenswert, aber für ALLE!
    VG von Jörg

      • Ahoi Holger, ich würde eher sagen, die Schanze muss nicht Partymeile sein!
        Vor 15 Jahren sah es auf dem Schulterblatt wirklich anders aus und nein, es gibt kein universelles Recht, Party zu machen, wenn das auf Kosten der Nachbarn geht.
        Natürlich kann (vielleicht sogar muss) sich ein Viertel verändern, aber die Sternschanze ist eben nach wie vor ein Wohngebiet und nicht der zum Abschuss freigegeben Ballermann Hamburgs.
        Gastronomie und Gewerbe gab es hier schon immer, aber in der Vergangenheit gab es so etwas wie gute Nachbarschaft und Rücksichtsnahme.

  10. Hallo,toll das es noch so (hoffentlich)viele Menschen gibt,die sich hier engagieren.

    Wir wohnen im Quartier Bellealliancestraße/Lindenpark/Vereinsstraße,was ja mittlerweile als kleine Schanze bezeichnet wird .Jede neue Außen Gastronomie aus Richtung Schulterblatt empfinden wir als bedrohlich und auch das Viertel hier ist am Kippen.Aktuell ist hier der neue Burgerladen Ecke Waterloostr zu nennen,wo bis vor wenigen Jahren ein Elektroladen war und auf einmal Gastronomie betrieben werden durfte mit Aussengastronomie-gestern 1.8. noch bis 1.00-.

    Wir wollen uns hier gerne mit Nachbarn kurzschliessen und beteiligen uns gerne an bereits bestehenden sozial fortschrittlichen Initiativen. Hinterlasst hier gerne Tipps.

    Neben rechtlichen Fragen (gewerbeerlaubnisse,Öffnungszeiten für aussengastro) ist uns der ganz konkrete Umgang mit Situationen wichtig.Gestern haben wir zb über konkrete Ansprache im Lindenpark Besserung erreicht.Wir glauben,dass sich hier einfach mehr Leute engagieren und für ihr Wohnunfeld kämpfen müssen.

    V

    • Liebe Grüße in den Lindenpark!
      Für uns als Stadtteilbeirat Sternschanze liegt der Park ja leider außerhalb unseres Stadtteiles, zudem auch noch außerhalb unserer Bezirksgrenze (Altona). Aber natürlich wissen wir, dass die Probleme, mit denen wir es in der Sternschanze zu tun haben, sich nicht an Bezirksgrenzen halten. Von daher möchten wir anbieten, dass ihr euch für konkrete Tipps per E-Mail an uns wendet, dann ist vielleicht auch ein persönlicher Kontakt schneller zu arrangieren als hier über die Kommentarfunktion.

      Daneben steht aber ALLEN die Möglichkeit offen, sich auf einer Beiratssitzung (die sind IMMER öffentlich) an den Stadtteilbeirat zu wenden. Normalerweise finden die Sitzungen jeden vierten Mittwoch im Monat ab 19.30 Uhr im JesusCenter, Schulterblatt 63, statt. Aufgrund der Corona-Einschränkungen hatten wir die letzten Sitzungen ins Internet verlegt. Inwiefern das auch für die August-Sitzung zutrifft, ist noch nicht klar. Wir empfehlen, dass man sich hier auf dieser Seite für den Newsletter registriert. Dann erhält man automatisch die Einladung zu den Beiratssitzungen mit allen Informationen zum Veranstaltungsort und den Themen.

      Liebe Grüße,
      der Vorstand des Standpunkt.Schanze e.V. für den Stadtteilbeirat

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