Glasfaser-Ausbau in der Sternschanze durch die Telekom

In der Januar-Sitzung des Stadtteilbeirats waren Vertreterinnen und Vertreter der Deutsche Telekom AG zu Gast und haben über die geplanten Arbeiten zum Ausbau des Telekom-Glasfasernetzes in der Sternschanze berichtet. Im Anschluss hat uns die Telekom Links für weitergehende Informationen und Ansprechpartner für die verschiedenen Bereiche übermittelt:

LINKS

Adress-/Verfügbarkeitsprüfung:  www.telekom.de/hamburg

Telekom Blog mit Informationen zum Glasfaser Ausbau Hamburg:  https://telekomhilft.telekom.de/t5/Glasfaserausbau/Glasfaser-fuer-Hamburg/ba-p/4748109

Für Eigentümer:  https://telekomhilft.telekom.de/t5/Glasfaserausbau/Informationen-fuer-Hausverwaltungen/ba-p/5219373?wt_mc=alias_glasfaser-hausverwaltung

Für Mieter:  https://www.telekom.de/netz/glasfaser/glasfaserausbau

ANSPRECHPARTNER
Ressortleiter Technik am Standort Hamburg:
Jörg Obermeier
E-Mail: Joerg.obermeier@telekom.de | Telefon: 040 30600 9210

Projektleiterin Glasfaser Ausbau Hamburg:
Sandra Eggers
E-Mail: s.eggers@telekom.de | Telefon: 040 30600 7140

Key Account Managerin Technik / Anprechpartnerin für Kundenanfragen:
Vanessa Hofmann
E-Mail: Vanessa.hofmann@telekom.de | Telefon: 040 30600 9157

Fachreferent für Genehmigungsthemen / Antragswesen:
Joschka Namuth
E-Mail: Joschka.namuth@telekom.de | Telefon: 040 30600 9892

E-Mail-Postfach für Anfragen rund um den Ausbau
T_NL_Nord_PTI_22_Glasfaser-Hamburg@telekom.de

Kampfmittelsondierung im Zuge der Brückenbauarbeiten (Sternbrücke, Schanzenbrücke)

Information der Deutsche Bahn AG (DB):

Im Rahmen der Planungen zur Erneuerung der beiden Eisenbahnüberführungen (EÜ) Schanzenstraße und Sternbrücke müssen wir das zukünftige Baufeld auf mögliche Kampfmittel untersuchen.

Kampfmittel können nicht explodierte Fliegerbomben (Blindgänger), Munition und Artilleriegranaten sein. Sie sind bei vielen Baumaßnahmen eine Gefahr für alle Beteiligten, die mit dieser Sondierung möglichst ausgeschlossen werden sollen.

Bitte beachten Sie, dass es sich bei diesen Arbeiten „nur“ um Kampfmittelsondierungen handelt. Ob Verdachtspunkte („Anomalien“) gefunden werden, wissen wir erst nach Abschluss der Sondierungen und der Auswertungen der Messdaten. Die weiteren ggf. notwendigen Maßnahmen richten sich dann in Abstimmungen mit den zuständigen Behörden nach den Ergebnissen der Bodenuntersuchungen

Die Sondierungen finden in zwei Zeiträumen im März und April statt:

  • 05. März 2023 – 18. März 2023: Betroffen ist der Gleisbereich der Fern- und Regionalbahn
  • 15. April 2023– 28 April 2023: Betroffen ist der Gleisbereich der S-Bahn

Nächtliche Arbeiten werden wir auf ein Minimum reduzieren. Leider lassen sie sich jedoch nicht gänzlich vermeiden, da wir zum Teil die nächtlichen Betriebspausen der S-Bahn nutzen. Es werden moderne, lärmgedämpfte Arbeitsgeräte eingesetzt. Trotzdem lassen sich Lärmemissionen nicht ausschließen. Während der Sondierungen kommt es zu Einschränkungen im Eisenbahnverkehr. Wir bitten um Verständnis für die möglicherweise entstehenden Unannehmlichkeiten.

Bei Fragen zum Thema Baulärm:
Kampfmittelräumung Nord  0171 – 16 77 77 0

Bei diesen Arbeiten handelt es sich um bauvorbereitenden Maßnahmen, die allerdings losgelöst vom eigentlichen Baustart zu sehen sind. Zum Baustart werden wir Sie rechtzeitig und gesondert informieren.

 

Überblick über die letzte Beiratssitzung

Hervorgehoben

Um auch denjenigen, die an einer Sitzung des Stadtteilbeirats nicht teilnehmen konnten, die Möglichkeit zu geben, sich zeitnah und vor dem Versand des Protokolls genauer über die Themen der Sitzung zu informieren, wollen wir ab sofort die Präsentation der Beiratssitzung als PDF zur Verfügung stellen.

Natürlich kann die Präsentation nur alle bereits vor der Sitzung feststehenden Themen zeigen und auch nicht die Diskussionen des Abends wiedergeben, doch dafür gibt es ja im Anschluss wie gewohnt das Protokoll.

Die Präsentation der Februar-Sitzung des Stadtteilbeirats finden Sie hier:

Präsentation 102 vom 22.02.2023

Online-Informationsveranstaltung der DB zur Sternbrücke

Die Deutsche Bahn AG (DB) lädt zu einer neuen Infoveranstaltung zur Sternbrücken-Thematik ein. Das Format wird wieder online stattfinden, ein direkter Link ist noch nicht vorhanden. Dieser soll aber bald unter https://www.dialog-sternbruecke.de/ zu finden sein. Termin für die Veranstaltung ist

Donnerstag, der 01. Dezember 2022 in der Zeit von 19.00 bis 20.30 Uhr

Aus dem Einladungstext der DB:

„In der Kreativwerkstatt.Sternbrücke haben wir im Oktober 2021 viele Ideen und Hinweise zur Gestaltung der neuen Sternbrücke erhalten. Nun geht die Gestaltung des neuen Bauwerks in die nächste Runde. Ein von uns beauftragtes Ingenieur- und Architekturbüro hat in den letzten Wochen und Monaten die Hinweise aus der Kreativwerkstatt aufgegriffen und sich Gedanken zur Gestaltung der neuen Brücke gemacht. Nach wie vor ist die Brücke als Stabbogenbrücke geplant. Aber auch innerhalb dieses Rahmens haben die Fachleute Gestaltungsmöglichkeiten gefunden.

Gerne möchten wir die neuen Gestaltungsentwürfe vorstellen und erläutern.

In dieser Veranstaltung werden wir uns ebenfalls zu den aktuellen Entwicklungen rund um die Sternbrücke äußern. Die Veranstaltung bietet Raum für Ihre Fragen und Anmerkungen.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.“

Kundgebung zum 80.Jahrestag der Deportationen aus der Schule Schanzenstraße

Am Freitag, den 15. Juli 2022 findet um 18 Uhr eine Kundgebung auf dem Schulhof der Ganztagsgrundschule statt. Anlass ist der 80. Jahrestag der beiden Deportationen vom 15. und 19. Juli 1942 über die damalige Volksschule Schanzenstraße. Die meisten der Deportierten kamen aus den umliegenden “Judenhäuser” in Altona und Eimsbüttel. Im Abschluss sollen am Haupteingang der Schule in der Altonaer Straße  die Namen der an diesem Tag nach Theresienstadt/Terezin 1.700 deportierten jüdischen Menschen in Form einer Tafel der Öffentlichkeit übergeben werden.

Es gibt eine Web-Seite, auf der man sich unter https://sternschanze19942.de zum Thema informieren kann. Die Aktivität organisiert eine Initiative im Weidenviertel (um die Weidenallee), die seit längerem an diesen Jahrestag erinnert.

Die Tafel wurde über die Sondermittel der Bezirksversammlung Altona finanziert.